Antigone und Fred

Eigenproduktion – textlich inspiriert von Anouilh, Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9-10

Antigone will nicht mehr leben. Oder kann sie es nicht, wenn ihr die Kindheit geraubt wird, wenn sie Verantwortung übernehmen, wenn sie sich den Aufgaben des Lebens stellen muss.

Die Schüler haben sich intensiv mit der Vorlage von Anouilh befasst, zum Teil seine Texte umgesetzt und eigene Texte geschrieben. So ist dabei ein Stück herausgekommen, das sich mit der großen Lebensfrage nach dem Sinn auseinandersetzt, mal leicht ironisch – eben wie Anouilh – und doch todernst – eben wie Jugendliche, die gerade 16 sind.

Das Leben ist ein Spiel oder ist es doch etwas mehr? Mal sehen.

Von und mit:
Christina Berger, Christian Bette, Alina Döblitz, Jessica Driesch, Martin Dübner, Claudio Grisorio, Yasemin Güclüoglu, Sonja Heinemann, Jennifer Janssen, Jan Langenhorst, Amira Laws, Lennart Lenzing, Janna Linz, Philippa Ludwig, Julius Schauf, Nora Zigra
Mitarbeit Texte:
Dominique Marie Freibott
Mitarbeit Choreographie:
Misael Lopez
Maske:
Hilla Lang: Annkathrin Derksen, Laura Klempt, Dominika Mikrute, Caroline Müller, Vera Ribbert
Technik:
Thomas Hollkott, Christian Haack, Tim Klausmann, Björn Mayr, Kathrin Rübsam, Daniel Schween
Spielleitung:
Christian Dern
Dauer:
60 Minuten
Aufführungen:
18. März 2007, Premiere

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