In Fahrtrichtung

Eigenproduktion, Schülerinnen und Schüler der Q2

Gleis neun – wir befinden uns auf Gleis neun

Es ist 7:45 Uhr und am Bahnhof spielt sich die tägliche Routine ab. Jeder hat sein Ziel und ist in Gedanken bei dem, was ihn umtreibt. Jeder hat seine Ängste, Sorgen, sein Leben. Man kennt sich nicht und begegnet sich trotzdem. Schicksale verweben sich und gehören plötzlich zusammen.

Aber was wäre, wenn Begegnungen nicht stattgefunden hätten, wenn sich nur Kleinigkeiten in der täglichen Routine verschieben? Ändert sich dann womöglich ein ganzes Leben?

Und ist das, was uns passiert Zufall, Glück, Vorherbestimmung?

Wir wissen es nicht, denn wir können die Zeit nicht zurückdrehen, um einen anderen Weg auszuprobieren. Wenn man Gelb und Rot mischt, entsteht Orange, aber nie wieder Gelb und Rot.

Von und mit:
Lilian Brys, Adil Aghmiri, Younes El-Yaouti, Elvin Eren, Justin Goetzie, Lea Hruschka, Anastasia Joukova, Juna Kronberg, Albina Rizanaj, Ella Rothe, Emmanuel Steiner, Anna Weiler
Technik:
Deron Duglas, Lara Alles, Stefan Heitz
Spielleitung:
Sinje Sybert
Mitarbeit:
Natascha Meißner, Carina Schumskas, Dennis Dernbach
Dauer:
55 Minuten
Aufführungen:
  • 06. April 2019, 20.00 Uhr im Rahmen der Maskerde

Theatergruppe EF-Q2