Schwarze Sonne

Eigenproduktion, Schülerinnen der Jahrgangsstufen 9-11

„Schwarze Sonne“ wurde geschrieben und inszeniert von neun Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren unter der Leitung der zwei Ehemaligen Simon Eifeler und Iskender Kökce und thematisiert Erziehung in einem totalitären Staat in einer nicht näher bestimmten Zukunft.

Lob sei unserem Staat, der uns täglich hilft, fördert und unterstützt, deshalb geloben wir, all unsere Kraft zu seinem Wohle und Bestand einzusetzen.

Willkommen… Willkommen in einer Welt, in der Sie keine Sorgen haben müssen, weil sich andere um Ire Zukunft kümmern. Hier können Sie unbeschwert leben, aber … ich will Ihnen ein kleines Geheimnis verraten: Das System ist vorzüglich, aber die Maschine hat einen Konstruktionsfehler … den Menschen.

Von und mit:
Martina Brinkmann, Enuma Enechukwu, Dominique Freibott, Angela Görner, Inga Gruber, Cinja Kahl, Katharina Kruse, Steffi Nohl, Liesbeth Smit
Maske:
Jennifer Görres, Antonia Hipp
Technik:
Stefan Heitz, Nicole Jahn, Hendrik Lofruthe, Till Neddermann, David Schmitz, Jan Witte
Spielleitung:
Simon Eifeler, Iskender Kökce
Dauer:
60 Minuten
Aufführungen:
  • 23. März 1999, Premiere
  • Eingeladen zur Woche der Schulkultur – 15. Landes-Schülertheater-Treffen NRW in Menden .

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