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Benefizaufführungen zu Gunsten der Flüchtlingshilfe Flingern mobil e.V.

Dienstag, 27. Oktober und Mittwoch, 28. Oktober jeweils um 19 Uhr

in der Aula des Goethe-Gymnasiums, Lindemannstr. 57, 40237 Düsseldorf (Parkmöglichkeiten auf dem Hof Eingang Schumannstraße).

Eintritt: 6 EUR für Erwachsene und 4 EUR für Schülerinnen und Schüler

Kartenvorbestellungen im Sekretariat von 8.00 – 15.00 Uhr unter 0211 8923351 oder über gy.lindemannstr@schule.duesseldorf.de

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[meˈliʎa], die aktuelle Produktion des Projektkurses Theater des Goethe-Gymnasiums in der Spielleitung von Michael Stieleke, ist die Eröffnungsinszenierung des diesjährigen „Schultheaters der Länder“ im Staatstheater Dresden am 20. September. Jedes Bundesland entsendet eine Produktion in die sächsische Landeshauptstadt, NRW die szenische Auseinandersetzung des Gymnasiums aus Düsseldorf mit dem Flüchtlingsthema. Damit beweist die Schule erneut die hohe Qualität ihrer Theaterarbeit.

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Liebe Freundinnen und Freunde des Theaters am Goethe,

heute wende ich mich an Sie mit einer Bitte um Unterstützung: Stimmen Sie für uns ab.

Das Goethe-Gymnasium nimmt mit der Theaterproduktion Melilla des Projektkurses Theater der Q1 am Förderwettbewerb „Sparda Spendenwahl 2015“ der Sparda-Bank West teil. Unter dem Motto „Bühne frei für unsere Schule – Wir begeistern uns für Kultur“ fördert die Bank 100 Schulprojekte mit insgesamt 250.000 €.

Die Schulen mit den meisten Stimmen erhalten das Geld.

Gehen Sie auf das Profil des Goethes bei der Spendwahl und stimmen Sie für uns ab! So geht’s:

1. Unter „Code anfordern“ die eigene deutsche Mobilfunknummer eingeben, dann erhält man kostenlos per SMS drei Abstimmcodes.
2. Um abzustimmen, gibt man die per SMS erhaltenen Abstimmcodes unter „Code eingeben“ innerhalb von 48 Stunden beim Goethe-Profil ein. Die Codes können auf ein bis drei Schulen verteilt werden – aber wir hätten ja gern eine Spende, deshalb bitte alle drei auf Goethe!

Die Abstimmung läuft bis zum 20. Mai.

Vielen, vielen Dank schon im Voraus für die Mühe!

Michael Stieleke und der Projektkurs Theater der Q1

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Eine Nachricht, die mich traurig macht. Frank Herdemerten war sicherlich die Person, die mich in den ersten zehn Jahren meiner Theaterarbeit am meisten geprägt hat.

In der Nachahmung seiner stilbildenden Ansätze des Rollensplittings und des multifunktionalen Requisits und der dann konsequenten Auseinandersetzung mit diesen fand ich meinen eigenen Weg, auf dem er mich auch in den folgenden Jahren immer begleitete. Immer wenn es ihm möglich war, besuchte er unsere Aufführungen und kommentierte sie. Heute favorisiere ich einen anderen Ansatz, betone stärker das individuelle Spiel der Jugendlichen, beachte aber nach wie vor seine richtungsweisenden Ausführungen zur Rolle eines Spielleiters einer Schülertheatergruppe.

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