[meˈliʎa], die aktuelle Produktion des Projektkurses Theater des Goethe-Gymnasiums in der Spielleitung von Michael Stieleke, ist die Eröffnungsinszenierung des diesjährigen „Schultheaters der Länder“ im Staatstheater Dresden am 20. September. Jedes Bundesland entsendet eine Produktion in die sächsische Landeshauptstadt, NRW die szenische Auseinandersetzung des Gymnasiums aus Düsseldorf mit dem Flüchtlingsthema. Damit beweist die Schule erneut die hohe Qualität ihrer Theaterarbeit.

…weiter

Allgemein


Liebe Freundinnen und Freunde des Theaters am Goethe,

heute wende ich mich an Sie mit einer Bitte um Unterstützung: Stimmen Sie für uns ab.

Das Goethe-Gymnasium nimmt mit der Theaterproduktion Melilla des Projektkurses Theater der Q1 am Förderwettbewerb „Sparda Spendenwahl 2015“ der Sparda-Bank West teil. Unter dem Motto „Bühne frei für unsere Schule – Wir begeistern uns für Kultur“ fördert die Bank 100 Schulprojekte mit insgesamt 250.000 €.

Die Schulen mit den meisten Stimmen erhalten das Geld.

Gehen Sie auf das Profil des Goethes bei der Spendwahl und stimmen Sie für uns ab! So geht’s:

1. Unter „Code anfordern“ die eigene deutsche Mobilfunknummer eingeben, dann erhält man kostenlos per SMS drei Abstimmcodes.
2. Um abzustimmen, gibt man die per SMS erhaltenen Abstimmcodes unter „Code eingeben“ innerhalb von 48 Stunden beim Goethe-Profil ein. Die Codes können auf ein bis drei Schulen verteilt werden – aber wir hätten ja gern eine Spende, deshalb bitte alle drei auf Goethe!

Die Abstimmung läuft bis zum 20. Mai.

Vielen, vielen Dank schon im Voraus für die Mühe!

Michael Stieleke und der Projektkurs Theater der Q1

Allgemein


Eigenproduktion, Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6

Was bedeutet Zeit? Wie sieht die Zeit von Kindern aus? Wie betrachten Kinder das Thema Zeit in Zeiten von G8? Die Eltern haben es eilig, die Lehrer haben es eilig, die Schule in Zeiten von G8 hat es eilig, denn es gilt, ein Jahr einzuholen. Der Wecker, der Gong, der Stundenplan mit seinen Langtagen bestimmen das Leben der Kinder heute.

…weiter

Eigenproduktion


Eigenproduktion, Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen EF-Q2

Die Menschen, die sich in der diesjährigen Oberstufenproduktion der Theatergruppe am Goethe begegnen, warten alle auf etwas – eine Nachricht, eine Entscheidung, einen Aufbruch, auf den Tod oder einfach auf den Nächsten, der durch die Tür kommt…

…weiter

Eigenproduktion


Eigenproduktion, Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q1

Melilla ist eine spanische Enklave im Norden Marokkos und „schützt“ durch einen sieben Meter hohen Zaun die „Festung Europa“ gegen den „Ansturm afrikanischer Flüchtlinge“. Ein Bericht in den Tagesthemen am 19. Mai 2014 war der Anlass für den Projektkurs, sich mit dem Flüchtlingsthema zu beschäftigen.

…weiter

Eigenproduktion


Eine Nachricht, die mich traurig macht. Frank Herdemerten war sicherlich die Person, die mich in den ersten zehn Jahren meiner Theaterarbeit am meisten geprägt hat.

In der Nachahmung seiner stilbildenden Ansätze des Rollensplittings und des multifunktionalen Requisits und der dann konsequenten Auseinandersetzung mit diesen fand ich meinen eigenen Weg, auf dem er mich auch in den folgenden Jahren immer begleitete. Immer wenn es ihm möglich war, besuchte er unsere Aufführungen und kommentierte sie. Heute favorisiere ich einen anderen Ansatz, betone stärker das individuelle Spiel der Jugendlichen, beachte aber nach wie vor seine richtungsweisenden Ausführungen zur Rolle eines Spielleiters einer Schülertheatergruppe.

…weiter

Allgemein


Eigenproduktion in Kooperation mit dem Komponisten Peter Gahn

Jeder Ort in der Stadt hat seinen eigenes Klangbild, wie er klingt, was in ihm klingt, wie etwas in ihm klingt und wie er zum Klingen gebracht werden kann. An öffentlichen Orten gibt es eine Vielzahl von Klängen, akustischen oder auch nicht akustischen Rhythmen und Bewegungen von Menschen, Verkehrsmitteln und anderen beweglichen und stationären Maschinen, sowie optischen und akustischen Signalen. Mit dieser Klang- und Rhythmuswelt laden die Orte zu einem bestimmten Verhalten ein, zu verweilen oder sich z.B. auf bestimmte Art und Weise zu bewegen. Am spannendsten sind die Orte, die wir für uns erobern, in denen wir eine eigene Klangwelt entdecken und uns ganz individuell, nicht wie unbedingt vorgesehen, verhalten.

…weiter

Literaturkurs Q1